Unser Zentrum für Spirituelle Andenmedizin 

versteht sich als ein Zentrum, welches das Wissen der alten Inka – Kultur sammeln, bewahren und weitergeben will. Letzteres in Form von Workshops, Sonderseminaren und Ausbildungen. Seit Juni 2022 geben wir daher in Frankfurt am Main mit großer Leidenshaft Kurse für Menschen, die sich diesem universellen, naturnahen und mystischen Schamanismus verbunden fühlen.

Schamanen sind Vermittler zwischen der diesseitigen und der jenseitigen Welt. Sie sind Vermittler zwischen dem Menschen und der geistigen Welt. Seit jeher stehen sie als Vermittler im Dienste der Gesellschaft, der sie angehören, sind kraftvolle und dennoch bescheidene Menschen.

Sie heilen mit Pflanzen, Gesängen, Trommeln mit Ihrer Vision und ihrer Intuition. Durch das Erreichen von Trance Zuständen, ohne das Bewusstsein zu verlieren, können sie Einblicke in die übersinnliche Welt erhalten und Botschaften in die diesseitige Welt mitbringen.

Es ist der Gunst des Himmels zu verdanken, dass wir die Möglichkeit haben, mit Tayta Isaac Mallqui Serrano Workshops anzubieten, in welchen dieses uralte Wissen vermittelt wird.

Das Zentrum steht auch Menschen, die Heilung suchen, offen.

Außerdem bieten wir Zeremonien mit besonderen Heilpflanzen an.

Wie entstand das Zentrum, wer sind wir:

Luis Rojas Arteaga und Tayta Isaac Mallqui Serrano

Luis Rojas Arteaga ist Peruaner, geboren in Lima und aufgewachsen in Lunahuaná einem kleinen Dorf in der Provinz Cañete und Lima. In seinen Zwanziger Jahren ist er als Student nach Deutschland gekommen. Mittlerweile lebt er seit 40 Jahren in Deutschland. Seit 25 Jahren leitet er in Frankfurt am Main ein Institut für TCM und Tanztherapie und eine Heilpraxis für TCM. Seitdem er seine Heimat verlassen hat, reist er regelmäßig immer wieder nach Peru. Vor allem die Anden Perus faszinieren ihn seit seiner ersten Reise dorthin in den 80er Jahren aus mehreren Gründen: Die wunderschöne Landschaft, die geheimnisvolle Kultur der Inkas, die Menschen … und die Schamanen der Region mit ihrem uralten und wirkungsvollen Wissen. Im Laufe der Jahre sind dort tiefe Freundschaften auch mit Schamanen entstanden.

Wie das Schicksal aber spielt, wurde die diesbezüglich wichtigste Bekanntschaft in Norwegen geknüpft. Mit Tayta Isaac Mallqui Serrano einem Inkapriester, der dort seit einigen Jahren lebt. Schnell entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den beiden und die Idee, das Wissen auch in Deutschland anzubieten, mündete in dem Entschluss, das Zentrum für spirituelle Andenmedizin zu bilden.

Isaac Mallqui Serrano ist ebenfalls Peruaner, in Huancayo geboren und aufgewachsen. Als Kind schon hatte Isaac die Gabe mit der übersinnlichen Welt und den Wesen der Natur wie Steinen, Pflanzen, Tieren, Bergen und Flüssen zu kommunizieren.

Während er in Lima das Priesterseminar besuchte und auch als er später in Cusco studierte, entwickelte er diese Fähigkeiten immer weiter und verlor nie die Verbindung zur geistigen Welt. So geschah es, dass er in Cusco die Botschaft bekam, sich ganz dem Andenschamanismus zu widmen, zu heilen und zu lehren. Er folgte dieser Botschaft und ist mittlerweile auf der höchsten spirituellen Entwicklungsstufe eines Andenschamanen, der Stufe des Anden – Priesters angekommen.

Tayta Isaac, Mallqui Serrano ist in großen Teilen Südamerikas, vor allem in Peru aber auch in den USA und Norwegen sehr bekannt und aufgrund seiner zugewandten, sympathischen und herzlichen Art, sehr beliebt. Er wird von Menschen aus der ganzen Welt vor allem bei gesundheitlichen Problemen und entscheidenden Lebensfragen konsultiert.